Volare (Nel blu dipinto di blu)

Produktinformationen "Volare (Nel blu dipinto di blu) "

Was steckt alles in diesem Notenwerk?
.haken100% Original-Song Noten-Bearbeitung
.hakenfür die beste Instrumenten-Lage notiert
.hakenVers- und Refrain Unterteilung durch einfache Studierzeichen
.hakenleichteres rhythmisches Verständnis durch kompletten Text unterhalb der Melodie
.hakenzwei professionell produzierte MP3-Playbacks erhältlich (mit Melodie + ohne Melodie)
.hakenerfolgreicher Einsatz im Musikunterricht, in Musikschulen und im Selbststudium
.hakenimmer die aktuellsten / bekanntesten Songs als Teil der playbackNOTEN-Serie
.hakenBearbeitungs-Erfahrung im Popmusik-Bereich seit 2004
.hakenmit 14 verschiedenen Instrumenten zusammen spielbar (Klavier, Keyboard, Gesang, Querflöte, Blockflöte, Alt-Saxophon, Tenor-Saxophon, Trompete, Klarinette, Violine, Cello, Oboe, Posaune, E-Bass)

Was steckt alles in diesem Song?
„Nel blu dipinto di blu" heißt übersetzt „In Blau gemaltes Blau“, ein perfekter Titel für einen Song, der in Italien entstand, als der Komponist Domenico Modugno „mit seiner Frau den Himmel vor seinem Fenster an der Piazza Consalvo in Rom betrachtete“. Sein Co-Autor Franco Migliacci dagegen behauptete, ihn hätte das Gemälde „Der rote Hahn“ (Le Coq rouge) von Marc Chagall dazu angeregt, „nachdem er eine Flasche Chianti getrunken hatte“.

Anfang 1958 spielte Modugno den Song auf dem Sanremo-Festival und ging als Sieger aus dem Song-Contest hervor. Im März desselben Jahres nahm er am Grand Prix teil und belegte den dritten Platz. Danach wurde der Titel in den USA veröffentlicht und zum Number-One-Hit der Hot 100. 1959 gewann Modugno zwei Grammy Awards (Record und Song of the Year). Danach wurde der Song zu einem internationalen Hit und zu dem Italo-Song überhaupt, den fast jeder kennt und singt. Es gibt unendlich viele Cover-Versionen unter anderem von David Bowie, Paul McCartney, Luciano Pavarotti oder sogar von Frank Zappa. (Quelle: Wikipedia)

Es ist nicht verwunderlich, dass auch „Jazzer“, wie Louis Armstrong, Lionel Hampton und Oscar Petersen sich des Titels angenommen haben, wenn man sich die Akkordverbindungen anschaut, die darin vorkommen. Allein die vielen IIV- I Durchgänge im Refrain (9 Takte nach A Cm7-F7-Bb) sind ein Zeichen für die Jazz-Erfahrung des Komponisten. Es gibt kurz danach raffiniert komponierte „Abgänge“ (13 T. nach A und 6 T. vor B) oder eine überraschende harmonische „Rückung“ nach Ebm (4Takte vor B - die parallele Dur-Tonart zur Grundtonart Cm ist eigentlich Eb-Dur!) mit einem chromatischen „Abgang“ und einer Auflösung nach Dbmaj7, dem Jazzakkord überhaupt. Also, eine grosse Herausforderung für „echte“ Musiker und solche, die es werden wollen!

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Artikelnr: 7070431
Künstler: Modugno, Domenico
Seiten: 5