Für Boogies das A und O: saubere Fingersätze
Peter Heger ist sowohl Klavierpädagoge als auch erfolgreicher Boogie- und Ragtime Pianist. So bringt er seine Erfahrung aus beiden Bereichen in seine Stücke mit ein.
Besonderen
Wert legt er dabei auf die richtigen Fingersätze. Die werden in anderen
Partituren leider oft vernachlässigt, und das führt dann zu „holprigen“
Läufen.
Gerade beim Boogie-Woogie mit seinen „Walking Basses“, den schnellen Basslinien der linken Hand, sind saubere Fingersätze enorm wichtig.
Sehr
angenehm fallen das aufgeräumte Layout und die übersichtliche
Notenschrift ins Auge. Dem Layouter Michael Benker gebührt hier ein
besonderes Lob.
Die Notenfülle mancher Boogies führt nämlich schnell zu schwarzen Notenwüsten, wenn sie zu eng gesetzt wird.
Band 5: Boogies für fortgeschrittene Pianisten
Peter Heger, der auch klassisch musiziert, hat keine Berührungsängste. Er scheut sich nicht, „Für Elise“ von Beethoven als Boogie-Woogie neu zu arrangieren.
Oder „Happy Birthday“, das als Geburtstagsboogie besonders gut ankommt. Beide sind im fünften Band der Reihe zu finden.
Plätze tauschen während dem Musizieren?
Etwas ganz spezielles präsentiert der Autor im vierten Band: Vierhändige Boogies. Es bedeutet eine besondere Herausforderung für den Schüler, mit seinen Freunden oder gar seinem Lehrer „mitzuhalten“. Gemeinsames Musizieren ist immer motivierend. Ein Highlight bietet der Titel „Tit 4 Tat“. Hier müssen die Pianisten während des Stückes die Plätze tauschen. Das kommt gerade bei Jugendlichen gut an.
Boogie Spaß für alle Altersstufen
Die Boogies für „Jung & Alt“ von PUCCINI forte sind gut verständlich aufgebaut und fördern den Spaß am Musizieren für alle Altersstufen.
Die Stücke - die auch einzeln erhältlich sind - eignen sich für den Unterricht genauso wie fürs Selbsterlernen.
Ein komplettes Angebot aus der mitreißenden Welt der Boogie-Woogies.