Star Wars (Main Theme)

Description "Star Wars (Main Theme) "

Was steckt alles in diesem Notenwerk?
.haken100% Original-Song Noten-Bearbeitung
.hakenfür die beste Instrumenten-Lage notiert
.hakenVers- und Refrain Unterteilung durch einfache Studierzeichen
.hakenleichteres rhythmisches Verständnis durch kompletten Text unterhalb der Melodie
.hakenzwei professionell produzierte MP3-Playbacks erhältlich (mit Melodie + ohne Melodie)
.hakenerfolgreicher Einsatz im Musikunterricht, in Musikschulen und im Selbststudium
.hakenimmer die aktuellsten / bekanntesten Songs als Teil der playbackNOTEN-Serie
.hakenBearbeitungs-Erfahrung im Popmusik-Bereich seit 2004
.hakenmit 14 verschiedenen Instrumenten zusammen spielbar (Klavier, Keyboard, Gesang, Querflöte, Blockflöte, Alt-Saxophon, Tenor-Saxophon, Trompete, Klarinette, Violine, Cello, Oboe, Posaune, E-Bass)

Was steckt alles in diesem Song?
John Towner Williams, geboren am 8. Februar 1932 in Flushing, Queens, New York City, New York ist ein sehr erfolgreicher US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Produzent von Filmund Orchestermusik. Er hat die Musik zu über 100 Filmen komponiert, darunter Welterfolge, wie Der weisse Hai, Indiana Jones, Schindlers Liste, JFK, Jurrasic Park, Star Wars und Harry Potter, aber auch weniger bekannte, wie Heidi, Rosewood, Dracula, oder Tim und Struppi. Außerdem schrieb er eine Menge klassischer Konzerte, eine Symphonie, Kammermusik und mehrere Fanfaren für Olympische Spiele und wurde dafür im Jahr 2003 mit dem Olympischen Orden ausgezeichnet.
„Williams wurde 50-mal für den Oscar nominiert, fünf gewann er; sechsmal für den Emmy, drei bekam er; 24-mal für den Golden Globe, vier gewonnen; 59-mal für den Grammy, 21 bekommen. Siebenmal bekam er den British Academy Film Award. Mit 50 Nominierungen hält er zurzeit den Rekord für die meisten Oscar-Nominierungen für eine lebende Person. Nach Walt Disney mit 59 Nominierungen belegt er Platz 2 für die meisten Nominierungen überhaupt. Williams hält den Rekord in der vom American Film Institute veröffentlichten Liste von Amerikas bester Filmmusik mit drei von 25 Filmen: Krieg der Sterne auf Platz 1, Der weiße Hai auf Rang 6 und E.T. – Der Außerirdische auf Rang 14. Zudem erhielt er am 9. Juni 2016 den AFI Life Achievement Award für sein Lebenswerk.“ (Wikipedia, Artikel „John Williams“)

Steven Spielberg machte George Lucas mit John Williams bekannt, nachdem der Soundtrack für den Film „Der weiße Hai“ ein Riesenerfolg war. In einem Interview über das Konzept von Regisseur George Lucas für die Filmmusik von Star Wars kam Williams auf den Begriff „Non- Futurismus“ zu sprechen. „Der Filmemacher meinte, dass in einem Film, in dem fast alles futuristisch sei, die Musik einen Gegenpol dazu bilden müsse und eine vertraute und daher in der Vergangenheit angesiedelte, emotionale Welt bilden solle. John Williams komponierte auf diesem grundlegenden Konzept eine Filmmusik, die sich stark an dem musikalischen Idiom der Wagnerischen Orchestermusik aus dem 19. Jahrhundert orientiert. Das Konzept des Star-Wars- Soundtracks versucht somit neben der musikalischen Untermalung der Dramaturgie auch, den Zuschauer mit grandiosen, orchestralen Mitteln in die emotionale Sphäre der weltbekannten, daher für viele auch vertrauten, westlichen Hochkultur zu führen.“ Aus diesem Grund tauchen in der Filmmusik zu Star Wars, ähnlich wie bei Wagner, Leitthemen für die verschiedenen Figuren auf, wie das für „Luke Skywalker“, das „Böse“ oder für die „Prinzessin Leia“ und werden beim Erscheinen einer Figur immer wieder wiederholt oder variiert. (Quelle: Wikipedia)

John Williams begnügte sich aber nicht damit, seine Musik nur im Stile von Wagner zu komponieren, er ging weit darüber hinaus. Das sieht man an der rhythmischen und klanglichen Struktur im Soundtrack „Star Wars IV“. Die Überlagerung von triolischen und „geraden“ Rhythmus-Elementen führen zu deren Kompression, die die musikalische Spannung immens erhöht und spieltechnisch für die Musiker eine echte Herausforderung darstellt. Genauso verhält es sich mit den abrupten Cluster-artigen Akkordverbindungen, die so bei Wagner nicht vorkommen, schon eher in der modernen Avantgarde-Musik. Es ist immerhin eine interessante Aufgabe, sich mit diesen grenzwertigen Arrangements zu beschäftigen. Man kann dadurch nur gewinnen: Erweiterung des Überblicks, Verbesserung rhythmischer Sicherheit, spieltechnische Akkord-Sicherheit und Einsicht in die kompositorischen Strukturen.

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Item No: 7070508
Artist: Manhattan Transfer
Pages: 6