Killer Queen (Drums) - Sheet Music Download PDF
Queen
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Details
Product number: | 7150361 mp3 |
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Arrangement: | Solo |
Instruments: | Drumset |
Genre: | Pop Music |
Era: | from 1980 |
Tempo: | 112 |
Artist: | Queen |
Authors: | Mercury, Freddie |
Pages: | 3 |
duration: | 03:04 |
Publisher: | ND-Verlag |
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Description "Killer Queen "
Was steckt alles in diesem Notenwerk? | ||
. | 100% Original-Song Noten-Bearbeitung | |
. | für die beste Instrumenten-Lage notiert | |
. | Vers- und Refrain Unterteilung durch einfache Studierzeichen | |
. | leichteres rhythmisches Verständnis durch kompletten Text unterhalb der Melodie | |
. | zwei professionell produzierte MP3-Playbacks erhältlich (mit Melodie + ohne Melodie) | |
. | erfolgreicher Einsatz im Musikunterricht, in Musikschulen und im Selbststudium | |
. | immer die aktuellsten / bekanntesten Songs als Teil der playbackNOTEN-Serie | |
. | Bearbeitungs-Erfahrung im Popmusik-Bereich seit 2004 | |
. | mit 14 verschiedenen Instrumenten zusammen spielbar (Klavier, Keyboard, Gesang, Querflöte, Blockflöte, Alt-Saxophon, Tenor-Saxophon, Trompete, Klarinette, Violine, Cello, Oboe, Posaune, E-Bass) | |
Was steckt alles in diesem Song? | ||
Die Single „Killer Queen“ (Oktober 1974 veröffentlicht) war so erfolgreich, dass die Band „Queen“ damit in England und auch weltweit den kommerziellen Durchbruch schaffte. Freddie Mercury schrieb zunächst den Text über ein „Callgirl“ mit edlem Geschmack und extravagantem Lebensstil, das Männer verrückt macht („absolutely drive you wild“). Mercury kommentierte den Inhalt so: „It’s about a high class call girl. I’m trying to say that classy people can be whores as well. That’s what the song is about, though I’d prefer people to put their interpretation upon it – to read into it what they like.“ – Zitat New Musical Express, 2. November 1974. (Quelle: Wikipedia) Wie später bei „Bohemian Rhapsody“ ist hier schon der opernhaft-ausufernde Musikstil erkennbar, den die Band in einer so hervorragenden und einzigartigen Weise entwickelte und der sie unverwechselbar machte. Dazu gehören ungewöhnliche Akkordverbindungen, radikale Rhythmuswechsel, extreme Chorsätze, die fast nicht singbar sind. Das Stück ist ein Meisterwerk, das nur mit Hilfe der damals neuesten Aufnahmetechnik gelingen konnte. Das „Zauberwort“ heißt „Overdubs“. Mit dieser neuen Aufnahmetechnik können quasi unendlich viele Takes aufgenommen und übereinander gemischt werden, so dass eine orchestraler Soundmix von enormer Wirkung entsteht. Man hat beim Zuhören das Gefühl „live“ dabei zu sein. Es ist als ob man in einem großen Konzertsaal vor einem riesigen Orchester sitzt und vom Sound völlig eingehüllt wird. Für angehende Musiker sind die Arrangements von „Killer Queen“ eine wahre Fundgrube aus wertvollem Übe-Material. Angefangen von den rhythmisch interessanten Bass-Grooves, den sehr ausgefeilten Gitarren-Soli, weiter zum präzisen Chorgesang bis hin zum extrem guten Sologesang. Nicht zu vergessen sind die speziellen Akkordverbindungen und „Bridges“ sowie die atemberaubenden Rhythmuswechsel. |
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