I Can See Clearly Now

Description "I Can See Clearly Now "

Obligated to the Piano - die Serie

 

Motivation:
Dem Klavier verpflichtet: Diesem Anspruch sollen die Klavierarrangements der Serie "Obligated to the
Piano" genügen; nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ich habe in den letzten 30 Jahren sehr viele Klavierarrangements unter den Fingern gehabt - Pop, Rock,
Jazz, Filmmusik und Musicals - für meine Klavierschüler und für mich selbst. Nur wenige dieser Arrangements
fand ich wirklich gut, einige wenigstens brauchbar, sehr viele aber nicht wert, erlernt bzw. gespielt
zu werden. Das hat oft berechtigte Gründe, etwa wenn das Arrangement leicht spielbar sein soll oder wenn
es vor allem als Gesangsbegleitung gedacht ist. Und es gibt Songs, die sich für eine Klavierbearbeitung einfach
nicht eignen.
Egal, ich wünsche mir für jeden Song eine konzertable Fassung, Schwierigkeitsgrad und Werktreue sollten
diesem Ziel untergeordnet sein. Ein gutes Klavierarrangement sollte klingen, als sei es eine Originalkomposition
für Klavier: wie Bachs Wohltemperiertes Klavier, Beethovens Für Elise, Scott Joplins The Entertainer
oder Ludovico Einaudis Una Mattina. Erst dann habe ich wirklich Spaß beim Spielen.

Voraussetzung:
Die Serie "Obligated To The Piano" richtet sich an fortgeschrittene Klavierspieler. Ich denke drei, vier Jahre
ernsthafte Beschäftigung mit dem Klavier sind schon nötig, um Spaß an den Arrangements zu haben.
Aber wie immer im Leben: mancher schafft's auf Anhieb, andere brauchen ein bisschen länger.
Sicherheit im Umgang mit der Notenschrift setze ich voraus, auch ein wenig Wissen um Akkorde und Harmonielehre.

Pack:
Neben dem Notentext enthält jeder Download ein Editorial zum jeweiligen Stück. Hier findest Du zum einen
Infos zum Komponisten bzw. der Band, Wissenswertes zur Komposition und Gedanken zum Arrangement.
Zum anderen gibt das Editorial Tipps für effektives Üben, Hinweise auf evtl. Schwierigkeiten und
Vorschläge zur Vortragsgestaltung.
Jedes Pack enthält eine Aufnahme des jeweiligen Stücks im mp3-Format. Basierend auf dieser Aufnahme
habe ich die Noten geschrieben, Du kannst dir also genau anhören, wie die Partitur klingen sollte und dann
gezielt darauf hinarbeiten. Zu manchen Arrangements gibt es zudem mp3 Add-Ons, etwa die linke Hand alleine,
je nach dem, ob es fürs Üben sinnvoll ist.
Auf die Angabe von Fingersätzen in den Partituren verzichte ich bewusst. Wer am Klavier so weit gekommen
ist, weiß zum einen über Prinzipien von Fingersätzen Bescheid, zum anderen kennt er die Bedürfnisse
und Besonderheiten der eigenen Hände. Falls mir die Erwähnung spezieller oder komplizierter Hand- bzw.
Fingersätze sinnvoll erscheint, findest Du sie natürlich im Editorial oder im Notentext.
Auch auf Phrasierungs - und Dynamikangaben verzichte ich weitgehend. Hier leisten die Aufnahmen der
Arrangements bessere Dienste.

Tipps:
Zum Üben bzw. genauem Hören empfehle ich Dir eine Software, die Audiotracks zum einen langsamer abspielen
kann, zum anderen die Möglichkeit bietet, Loops bzw. Schleifen zu bilden. Die Freeware "Best
Practice" (Download: www.chip.de/downloads/BestPractice-1.03_25502393.html) leistet hier gute Dienste,
ebenso die Freeware „Audacity“. Wer es ganz luxuriös haben möchte, der sollte sich „Transcribe!“ ansehen
(www.seventhstring.com, ca. 39$, aber die sind es wert).
Entsprechende Apps gibt es natürlich auch fürs Handy.
Ich wünsche Dir viel Spaß mit der Serie "Obligated to the Piano", und sowieso immer viel Spaß am Klavier.
Keep on playing!
Greg

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