Down By The Riverside

Description "Down By The Riverside "

Was steckt alles in diesem Notenwerk?
.haken100% Original-Song Noten-Bearbeitung
.hakenfür die beste Instrumenten-Lage notiert
.hakenVers- und Refrain Unterteilung durch einfache Studierzeichen
.hakenleichteres rhythmisches Verständnis durch kompletten Text unterhalb der Melodie
.hakenzwei professionell produzierte MP3-Playbacks erhältlich (mit Melodie + ohne Melodie)
.hakenerfolgreicher Einsatz im Musikunterricht, in Musikschulen und im Selbststudium
.Haken-klein.pngimmer die aktuellsten / bekanntesten Songs als Teil der playbackNOTEN-Serie
.hakenBearbeitungs-Erfahrung im Popmusik-Bereich seit 2004
.hakenmit 14 verschiedenen Instrumenten zusammen spielbar (Klavier, Keyboard, Gesang, Querflöte, Blockflöte, Alt-Saxophon, Tenor-Saxophon, Trompete, Klarinette, Violine, Cello, Oboe, Posaune, E-Bass)

Was steckt alles in diesem Song?
Der amerikanische Gospel-Song Down by the Riverside (auch bekannt als "Ain’t Gonna Study War No More") geht ursprünglich auf den amerikanischen Bürgerkrieg zurück. Damals war er unter dem Titel "Gwine-a study war no more" als "Friedenslied" bekannt. Entstehungsgeschichte und Verfasser sind weitgehend unbekannt. Allerdings bezieht er sich als Gospel-Song vermutlich auf ein Zitat aus dem Alten Testament, in dem geschrieben steht: "Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg.“ (Micha 4,1-5,14)

In den 1940er und 1950er Jahren mutierte der Song zum Jazz-Standard und wurde landauf landab auch in den Kirchen von Laien-Bands gespielt. Die erste Tonaufnahme wurde 1920 von der afroamerikanischen Gruppe "Fisk University Jubilee Singers" gemacht und 1922 als Single bei Columbia Records veröffentlicht. Danach gab es mehr als 600 Cover-Versionen u. a. von Morehouse College Quartette 1923, Sam Morgan’s Jazz Band 1927, Chris Barber’s Jazzband 1957, Million Dollar Quartets (mit Elvis Presley, Carl Perkins und Jerry Lee Lewis) 1956, Nat King Cole 1958, Bill Haley 1962 und Elvis Presley 1966.

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