As Time Goes By

Produktinformationen "As Time Goes By "

Was steckt alles in diesem Notenwerk?
.haken100% Original-Song Noten-Bearbeitung
.hakenfür die beste Instrumenten-Lage notiert
.hakenVers- und Refrain Unterteilung durch einfache Studierzeichen
.hakenleichteres rhythmisches Verständnis durch kompletten Text unterhalb der Melodie
.hakenzwei professionell produzierte MP3-Playbacks erhältlich (mit Melodie + ohne Melodie)
.hakenerfolgreicher Einsatz im Musikunterricht, in Musikschulen und im Selbststudium
.hakenimmer die aktuellsten / bekanntesten Songs als Teil der playbackNOTEN-Serie
.hakenBearbeitungs-Erfahrung im Popmusik-Bereich seit 2004
.hakenmit 14 verschiedenen Instrumenten zusammen spielbar (Klavier, Keyboard, Gesang, Querflöte, Blockflöte, Alt-Saxophon, Tenor-Saxophon, Trompete, Klarinette, Violine, Cello, Oboe, Posaune, E-Bass)

Was steckt alles in diesem Song?
Der Titel von Herman Hupfeld (Text und Musik) aus dem Musical „Everybody’s Welcome“ (1931) ist weltberühmt geworden durch den Hollywood-Film „Casablanca“ von Michael Curtiz („Spiel’s noch einmal, Sam“). Im Film wird der Titel von Dooley Wilson gesungen (auch Woody Allen verwendet 1972 diese Version in seinem Film „Mach’s noch einmal, Sam“). Die Aufnahme mit Rudy Valleé war im Jahr 1931 16 Wochen lang in den amerikanischen Charts, vier Wochen davon auf Platz eins.

Mit der Zeit entwickelte sich der Titel zum Jazz-Standard, zu einem Jazz-Klassiker, der von fast allen berühmten Jazzmusikern gespielt und aufgenommen wurde, so z. B. von Billie Holiday, Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Erroll Garner, Freddie Hubbard, Bill Evans, und Jessica Williams. Es gibt auch eine deutsche Version von Klaus Lage „Die Liebe bleibt“ von 1988, die es bis in die Single-Charts schaffte oder die Version des Jazztrompeters Till Brönner, feat. Joy Denalane, von 2014. Die Fassung von Rod Stewart, feat. Queen Latifah, wurde auf dem Studioalbum „As Time Goes By -The Great American Songbook Vol. II“ im Jahr 2003 veröffentlicht und in den USA und UK mit Doppelplatin ausgezeichnet. (Quelle: Wikipedia)

Der Text klingt stellenweise wie eine philosophische Abhandlung mit interessanter Schlußfolgerung. Es wird von der Geschwindigkeit des Fortschritts gesprochen, von neuen Erfindungen, von der dritten Dimension, von der geistigen Überforderung durch die Relativitätstheorie Einsteins. Als Gegenmittel wird Entspannung empfohlen mit der tröstenden Erkenntnis, dass alle fundamentalen Dinge sich nicht verändern, während die Zeit vergeht.

Musikalisch sehr interessant an dem Arrangement, vor allem für Klavierspieler und Bassisten, sind die Akkorde und die Bass-Line. Sie begleiten jeden Ton der Melodie auf neue Wege in ausgedehnte „Roundabouts“ und führen sie auf verschlungenen Pfaden in die ruhigen Gefilde des Refrains. Diese ausgefeilten Akkordverbindungen begeistern sicher angehende Jazz-Pianisten und -Bassisten, die ja davon nie genug bekommen können und am Studium besonders ausgefallener Akkorde richtig Spaß haben.

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